Tanzchallenge zum Lied „Jerusalema“

Liebe Eltern der Schule An der Isebek,

wir freuen uns sehr über die zahlreiche Teilnahme an der Tanzchallenge zum Lied Jerusalema. Wir hoffen, dass wir mit dem Tanzangebot und dem Schulvideo Freude und ein wenig Gemeinschaftsgefühl verbreiten können in diesen herausfordernden Zeiten für die Kinder. Wir haben anstelle des Originalvideos ein Lied von Jennifer Böttcher gewählt und bedanken uns herzlich für die Bereitstellung des Liedes bei Frau Böttcher.

Das Video können Sie auch über diesen Youtube-Link aufrufen: 

https://youtu.be/nVAvdKTTsvI

Viele Grüße
Caroline Schäffler und Nicole Lecuiller

 

 

Die kleine Fee und der böse Zauber – Eine Geschichte von Alice, 3a

Die kleine Fee und der böse Zauber

Es war einmal eine kleine Fee mit langen blonden Haaren und zarten, aber sehr kräftigen Flügeln. Sie hatte blaue Augen und helle Haut. Meist trug sie einen glitzernden, silberfarbenen Feenanzug, in dem sie gut toben und fliegen konnte. Die kleine Fee war eine sehr glückliche Fee. Sie hatte viele Feengeschwister und auch zwei Feeneltern. Am liebsten spielte die kleine Fee mit den anderen Feenkindern. Sie tobte gerne und ging auch sehr gerne in die Feenschule. Eines Tages aber legte sich ein böser Zauber über das ganze Feenreich. Er kam aus einem weit entfernten Reich über die ganze Feenwelt geschwappt. Alle Feen mussten zu Hause bleiben. Die Feenschule war geschlossen und die kleine Fee durfte ihre Feenfreunde nicht mehr treffen. Sie wurde sehr unglücklich und hatte zu gar nichts mehr Lust. Der dunkle Zauber machte die ganze Feenwelt dunkel. Die mächtigsten Feenzauberer versuchten zusammen ein Gegenmittel für den dunklen Zauber zu finden. Sie konnten auch einen Zaubertrank brauen, aber nur eine ganz kleine Menge. Es war schwierig, den Trank zu brauen. Es gab nicht genug Zaubertrank für alle Feen.  Der Zauber konnte nicht bekämpft werden. Doch eines nachts schneite es. Es gab sehr viel Schnee. Die kleine Fee schlich mit ihren Feengeschwistern nachts auf die Feenwiese. Es war Vollmond und der Schnee glitzerte. Auf der Wiese trafen die Feengeschwister die Feenzauberer. Sie hatten sich auf der Wiese verabredet. Die Feenzauberer nutzten die Kraft des Vollmonds und des Schnees, um stärkeren Zaubertrank zu brauen. Es klappte! Jetzt konnte der dunkle Zauber zurückgedrängt werden. Die Feenkinder tanzten vor Freude im Schnee beim Mondschein.

Alice, Klasse 3a

Anmeldungen „weiterführende Schulformen“

Liebe Eltern,

die Anmeldungen für die weiterführenden Schulformen finden im nächsten Jahr in der ersten Februarwoche an der gewünschten Anmeldeschule statt. Zur Anmeldung füllen Sie bitte den Anmeldevordruck mit Ihren Schulwünschen aus und unterschreiben diesen. Unter dem Gesichtspunkt des Infektionsschutzes beachten Sie bitte, dass eine Anmeldung per Post oder der Einwurf in den Hausbriefkasten genügt.

Das Anmeldeformular und einen Infobrief erhalten die Kinder mit dem Zeugnis Ende Januar 23.  Der nächste Tag ist ein offizieller schulfreier Tag, die sogenannte „Halbjahrespause“.

Links zu weiterführenden Schulformen finden Sie auf dem Bildungsserver:

https://bildungsserver.hamburg.de/schulformen-stufen/sekundarstufe-1/

https://bildungsserver.hamburg.de/grundschule/

Förderkonzept

Unser Anliegen ist es, für jede Schülerin und jeden Schüler Bedingungen für erfolgreiches Lernen zu schaffen. Das bedeutet, die Schülerinnen und Schüler in dem ernst zu nehmen, was sie sind, nämlich unterschiedlich. Neben der Differenzierung im Unterricht bieten wir zur Förderung von Begabungen verschiedene Angebote an und bieten Unterstützung bei Lernschwierigkeiten, die entweder am Unterrichtsvormittag oder am Nachmittag stattfindet. Das Förderkonzept legt alle Förder- und Fordermaßnahmen sowie die damit verbundenen schulischen Abläufe dar.

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an unsere Förderkoordinatorin Frau Bente Petersen.

PDF Förderkonzept   (25 Seiten)

Leitbild

 

Präambel A
Als Schulgemeinschaft fühlen wir uns der Leitidee „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE)* verpflichtet. Diese zielt im Kern darauf ab, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und zu lernen, verantwor­tungs­volle Entscheidungen zu treffen. In einem intensiven Beteiligungsverfahren zwischen Eltern, Erzieher*innen und Lehrer*innen haben sich fünf Werte herauskristallisiert, die diesen Grundgedanken besonders stützen: Wertschätzung, Freude, Vertrauen, Selbständigkeit und Verantwortung. Sie zielen auf eine freudige und vertrauensvolle Schulkultur, basieren auf einer wertschätzenden Haltung und streben Eigenverantwortung und Selbständigkeit als wichtige Grundlage von Bildungsprozessen an. In diesem Sinne wollen wir uns auf den Weg machen und unsere Schule gestalten. In unseren täglichen Prozessen, im Unterricht und in unterrichts­ergänzen­den Aktivitäten, im Schulleben und in unserer Zusammenarbeit orientieren wir uns an nachfolgenden Werten.

Das sind unsere fünf Kernwerte

Wertschätzung
Gesehen, angenommen und wertgeschätzt werden – ist ein menschliches Grundbedürfnis und für die Entwicklung von Kindern zentral. Mit Freundlichkeit, Respekt und Rücksicht­nahme fördern wir einen fried­fertigen Umgang und ein allgemeines Wohlbe­finden für alle Beteiligten in der Schule. Durch eine achtsame Gesprächs- und Feedbackkultur erzeugen wir Empathie, Verständnis­bereit­schaft und die Motivation bei den Kindern, mit eigenen Schwächen und denen anderer umzugehen.

Freude
Eine glückliche Grundschulzeit ist die Basis für eine positive Lernbiografie. Spaß am Lernen und dem eigenen Können, aber auch Freude am sozialen Miteinander soll täglich spürbar sein. Als engagierte Pädagog*innen und Eltern möchten wir die Kinder inspirieren und motivieren. Wir fördern ihre natürliche Lebens- und Lernfreude, um einen soliden Grundstein für die weitere Entwicklung der Kinder zu legen.

Vertrauen
Das Vertrauen von Eltern in ihre Kinder, aber auch der Eltern in die PädagogInnen ist uns wichtig. Auf die Beziehung zwischen Pädagog*innen und Kindern legen wir sehr viel Wert. Wir haben Vertrauen in den Lernwillen und die Lernfähigkeit aller Kinder. Denn nur so können Kinder Selbstvertrauen in ihr eigenes Han­deln setzen und lernen, auch anderen zu vertrauen. In einer solchen Vertrauenskultur haben Kinder außerdem den Mut, eigene Gedanken und Anliegen zu äußern. Denn sie wissen: Sie werden gehört und in ihrer individuellen Persönlichkeit angenommen.

Selbständigkeit
Wir fördern die Selbständigkeit der Kinder in allen Situationen der Grundschule  – im Unterricht, in Kursen, beim Spielen und bei der Interaktion untereinander. Kinder erlernen auf diese Weise alltagspraktische Kompetenzen und finden Zugänge zu ihrer Lebenswelt. Sie entwickeln ihre eigene Urteils- und Hand­lungsfähigkeit. Durch eigenständiges Lernen erfah­ren sie zunehmend auch selbst, wo sie im Lernprozess stehen. Mit Blick auf die Anfor­de­rungen der weiterführenden Schule ist es zudem wichtig, dass Kinder schon im Grund­schulalter befähigt werden, sich selbst zu organisieren.

Verantwortung
Wenn Kinder Verantwortung für ihr eigenes Handeln übernehmen, erfahren sie in höchstem Maße ihre eigene Selbstwirksamkeit. Sie erkennen die Bedeutung von Regeln in der sozialen Gemeinschaft und lernen, mit den Konsequenzen ihres eigenen Handelns umzugehen. Durch einen respektvollen Umgang mit anderen Menschen, Materialien, Räumen und ihrer Umwelt entwickeln sie ein nachhaltiges Verantwortungs­bewusstsein.

 

*Infokasten: „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ (BNE)

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen formuliert 2015 das Ziel von BNE unter 4.7 wie folgt: …bis 2030 sicherstellen, dass alle Lernenden die notwendigen Kenntnisse und Qualifika­tionen zur Förderung nachhaltiger Entwicklung erwerben, unter anderem durch Bildung für nach­haltige Entwicklung und nachhaltige Lebens­weisen, Menschenrechte, Geschlechtergleich­stellung, eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit, Weltbürgerschaft und die Wertschätzung kultureller Vielfalt und des Beitrags der Kultur zu nachhaltiger Entwicklung.“

Im  gleichen Jahr fiel der Startschuss für das UNESCO-Weltaktionsprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, welches weit über Klimaschutz hinausgeht und beispielsweise Aspekte wie Partizipation, Gesundheit und soziale Gerechtigkeit umfasst.

„Bildung für nachhaltige Entwicklung bezeichnet ein ganzheitliches Konzept, das den globalen – ökologischen, ökonomischen und sozialen – Herausforderungen unserer vernetzten Welt begegnet. Als Bildungsoffensive zielt BNE darauf ab, das Denken und Handeln jedes Einzelnen zu verändern und damit die gesamte Gesellschaft zu transformieren. BNE befähigt zu informierten und verantwortungsvollen Entscheidungen im Sinne ökologischer Integrität, ökonomischer Lebensfähigkeit und einer chancengerechten Gesellschaft. Bildung stellt den Schlüsselfaktor für nachhaltige Entwicklung dar.”
https://www.bne-portal.de/de/bundesweit/weltaktionsprogramm-deutschland
https://www.bmbf.de/de/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung-535.html
Beide auf Stand: 14. Juni 2020

Bund, Länder und die Kultusministerkonferenz haben bis 2019 Programme erarbeitet, an denen sich alle Bildungsinstitutionen in den nächsten zehn Jahren orientieren werden.

Der Hamburger Masterplan BNE, dessen Verabschiedung sich aufgrund der Corona-Pandemie verzögert hatte, wird für das zweite Halbjahr 2020 erwartet.

Sie können den Leitbildtext hier auch downloaden! 

Schule An der Isebek, Oktober 2020

Lüften in den Klassenräumen

Grundsätzlich gilt nach den Herbstferien für die Schulen, dass vor und nach dem Unterricht sowie alle 20 Minuten in jedem Unterrichtsraum für knapp fünf Minuten so viele Fenster wie möglich geöffnet und auf Durchzug gestellt werden sollen. Die Dauerlüftung über dauerhaft angekippte oder geöffnete Fenster bringt wenig außer Kälte und ist deshalb zu beenden. Wirkungsvoller Durchzug entsteht unter anderem durch den Temperaturunterschied von warmer Innen- und kalter Außenluft. Entscheidend ist daher eine kurze Stoß- und Querlüftung. Denn mit einem kräftigen Durchzug für fünf Minuten wird deutlich mehr Luft im Unterrichtsraum ausgetauscht und es wird nicht so kalt. Die Experten sagen, dass sich die Raumtemperatur beim richtigen Lüften im Durchschnitt nicht mehr als zwei bis drei Grad Celsius abkühlt.

Bleiben Sie gesund!

Ihre Schule An der Isebek